NEWSLETTER | Neues und Archiv

[ NEWSLETTER: AUSGABEN SEIT DEM 20. AUGUST 2020

20. Oktober 2022 | Nr. 35: Präsenz mit neuen Herausforderungen [PDF-Version]

24. Mai 2022 | Nr. 34: Normalbetrieb [PDF-Version]

19. April 2022 | Nr. 33: Einen guten Start ins SoSe 2022! [PDF-Version]

31. März 2022 | Nr. 32: Bereitmachen für das Sommersemester [PDF-Version]

18. März 2022 | Nr. 31: Infektionsschutz weiterhin wichtig [PDF-Version]

4. März 2022 | Nr. 30: Ein bisschen Frühling [PDF-Version]

1. Februar 2022 | Nr. 29: Neues vor der Prüfungsphase [PDF-Version]

25. Januar 2022 | Nr. 28: Mehr Zeit [PDF-Version]

14. Januar 2022 | Sonderausgabe IX: Maskenpflicht in Prüfungen [PDF-Version]

5. Januar 2022 | Nr. 27: Aktuelles zum Jahresanfang [PDF-Version]

16. Dezember 2021 | Nr. 26: Zum Jahresende [PDF-Version]

29. November 2021 | Nr. 25: Der Impfbus kommt [PDF-Version]

26. November 2021 | Nr. 24: Kontakte reduzieren [PDF-Version]

12. November 2021 | Nr. 23: Der Winter kommt. [PDF-Version]

12. Oktober 2021 | Nr. 22: Willkommen an der JGU! [PDF-Version]

4. Oktober 2021 | Nr. 21: Gute Gründe wieder hier zu sein. [PDF-Version]

28. September 2021 | Nr. 20: Update zum 75. Wintersemester. [PDF-Version]

1. September 2021 | Sonderausgabe VIII: Leitplanken für ein WiSe in Präsenz. [PDF-Version]

20. August 2021 | Nr. 19: Neues zum Wintersemester. [PDF-Version]

13. Juli 2021 | Nr. 18: Zum Ende der Vorlesungszeit. [PDF-Version]

2. Juli 2021 | Sonderausgabe VII: Impfangebot für Studierende. [PDF-Version]

25. Juni 2021 | Nr. 17: Der Sommer wird gut, der Winter präsent(er). [PDF-Version]

1. Juni 2021 | Nr. 16: Mehr Campus - aber mit Einschränkungen [PDF-Version]

14. Mai 2021 | Sonderausgabe VI: Notbetrieb bis zum 6. Juni verlängert [PDF-Version]

10. Mai 2021 | Nr. 15: Wunder und Werkstattberichte [PDF-Version]

29. April 2021 | Nr. 14: Testen, Impfen, Abstand halten [PDF-Version]

15. April 2021 | Sonderausgabe V: JGU bis 16. Mai im Notbetrieb. [PDF-Version]

8. April 2021 | Nr. 13: Start ins SoSe 2021. [PDF-Version]

25. März 2021 | Nr. 12: Auf dem Weg ins Sommersemester. [PDF-Version]

11. März 2021 | Sonderausgabe IV: Arbeitsplätze in Bibliotheken. [PDF-Version]

04. März 2021 | Nr. 11: Zum Ende des Wintersemester. [PDF-Version]

12. Februar 2021 | Nr. 10: Notbetrieb bis zum 7. März. [PDF-Version]

29. Januar 2021 | Nr. 9: Medizinische Masken ab Februar. [PDF-Version]

21. Januar 2021 | Nr. 8: Orientierung für das SoSe 2021. [PDF-Version]

08. Januar 2021 | Sonderausgabe III: Die JGU bleibt im Notbetrieb. [PDF-Version]

18. Dezember 2020 | Nr. 7: Zeit für eine Pause. [PDF-Version]

15. Dezember 2020 | Sonderausgabe II: Die JGU geht in den Notbetrieb. [PDF-Version]

27. November 2020 | Nr. 6: Das WiSe bleibt bis auf Weiteres digital! [PDF-Version]

30. Oktober 2020 | Sonderausgabe: Wir starten digital ins Wintersemester! [PDF-Version]

23. Oktober 2020 | Nr. 5: Die Blätter fallen, die Masken bleiben! [PDF-Version]

30. September 2020 | Nr. 4: Alles bereit für den Semesterstart? [PDF-Version]

17. August 2020 | Nr. 3: Bewegung in der vorlesungsfreien Zeit [PDF-Version]

22. Juli 2020 | Nr. 2: Ein außergewöhnliches Sommersemester [PDF-Version]

14. Juli 2020 | Nr. 1: Mit Abstand zurück auf den Campus [PDF-Version]

 

 


[ ARCHIV: MELDUNGEN BIS ZUM 7. JULI 2020

Eingeschränkter Regelbetrieb: Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird ab dem 1. August 2020 in einen eingeschränkten Regelbetrieb zurückkehren. Die Anwesenheit von Lehrenden, Forschenden und wissenschaftsstützenden Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf dem Campus und am Standort Germersheim ist dann grundsätzlich wieder zugelassen.  Detailliertere Informationen sind allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 7. Juli per E-Mail zugegangen.

Die Gebäude an allen Standorten bleiben in der Regel weiterhin geschlossen. Die Zufahrt zum Campus selbst aber bleibt außer für Personen mit Parkraumberechtigung sowie Lieferanten, Baufahrzeuge und Handwerker weiterhin geschlossen.

Die Vergabe von Räumen für Veranstaltungen von Externen ist angesichts der Raumsituation nicht möglich, über Ausnahmen entscheidet die Hochschulleitung.

Die Universitätsbibliothek hat bislang ihren Präsenzbetrieb von wenigen Ausnahmen abgesehen auf die Ausleihe beschränkt. Sie stellt schrittweise wieder Arbeitsplätze in den Bibliotheken zur Verfügung. https://www.ub.uni-mainz.de/schrittweise-wiedereroeffnung-der-ub-standorte.

Servicestellen auf dem Campus wie der Studierendenservice oder die Beratungsstellen nehmen ihre Angebote ebenfalls schrittweise wieder auf, es ist allerdings auch weiterhin mit Einschränkungen zu rechnen.

Weitere Öffnung von Bibliotheks-Arbeitsplätzen: Ab Dienstag, 7. Juli 2020, wird die Bereichsbibliothek MIN als Lernort mit 79 Arbeitsplätzen geöffnet. Die Öffnung weiterer Standorte der UB mit dem Angebot von Arbeitsplätzen wird demnächst auf der Webseite der UB kommuniziert. Alle aktuellen Informationen unter https://www.ub.uni-mainz.de/schrittweise-wiedereroeffnung-der-ub-standorte.

Teilweise Öffnung der Arbeitsplätze der Universitätsbibliothek: Ab dem 25. Juni 2020 stehen wieder Arbeitsplätze an den Standorten Bibliotheksbereich Georg Forster-Gebäude, Bereichsbibliothek Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Bereichsbibliothek Universitätsmedizin zur Verfügung. Um die geltenden Abstandsregeln einhalten zu können, ist die Anzahl der Arbeitsplätze begrenzt. Zudem müssen Arbeitsplätze per Reservierungssystem im Voraus gebucht werden. Genauere Informationen sowie die aktuellen Öffnungszeiten unter https://www.ub.uni-mainz.de/schrittweise-wiedereroeffnung-der-ub-standorte.

Der Präsident der JGU hat Beschäftigte und Studierende informiert, dass der schrittweise Übergang zu einem eingeschränkten Präsenzbetrieb in Vorbereitung ist. Priorität hat unter anderem die Öffnung von Arbeitsplätzen in der Universitätsbibliothek. Im Juni berät die Hochschulleitung gemeinsam mit den Dekaninnen und Dekanen sowie den Rektoren über Szenarien zur Gestaltung des Wintersemesters 2020/2021.

Die rheinland-pfälzischen Hochschulen und das Wissenschaftsministerium haben sich darauf verständigt, das laufende Sommersemester 2020 als digitales Semester fortzuführen. In begründeten Ausnahmefällen (z.B. für Laborarbeit) kann Präsenzbetrieb bei der jeweiligen Hochschulleitung vor Ort beantragt werden ...>

Angesichts der Entscheidungen von Bund und Ländern vom 15. April 2020 und auf Basis der 4. Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz informiert die Hochschulleitung der JGU:

Zunächst bleibt festzuhalten, dass jegliche Lockerungen des Shutdowns im Sinne unserer Gesundheit sehr vorsichtig vorgenommen werden sollten. Das heißt: Die JGU wird auch weiterhin grundsätzlich im Notbetrieb bleiben und so die Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionsgefahr unterstützen. Damit bleibt es dabei, dass Präsenzlehre weitgehend durch digitale Lehre ersetzt wird, in aller Regel im Homeoffice gearbeitet wird, die Zufahrt auf den Campus auf Parkberechtigte beschränkt wird und die Gebäude für den Publikumsverkehr geschlossen sind. Veranstaltungen wie Tagungen, Absolventenfeiern etc. können mindestens bis zum Ende der Vorlesungszeit nicht stattfinden.

Die Lockerungen, die die von Bund und Ländern erlassenen Regelungen ermöglichen, werden partiell genutzt, um den Bedürfnissen von Studium, Lehre und Forschung Rechnung zu tragen.

In den vergangenen Wochen hat die Universitätsbibliothek ihre Präsenzbestände weitestgehend auf Ausleihe umgestellt. Ausleihe und Rückgabe von Büchern sind deshalb eingeschränkt wieder möglich, s. www.ub.uni-mainz.de/schrittweise-wiedereroeffnung-der-ub-standorte. Das Arbeiten in der Bibliothek muss aus Gründen des Infektionsschutzes weiterhin unterbleiben.

Mit der vorsichtigen Lockerung des Notbetriebs haben auch einige Geschäfte und Restaurants auf dem Campus einen eingeschränkten Service aufgenommen, s. www.uni-mainz.de/corona/campus-partner.

Der Hochschulleitung ist sehr bewusst, dass das Arbeiten im Homeoffice für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Anstrengung verbunden ist und dass der Wunsch besteht, in das gewohnte Arbeitsumfeld zurückzukehren. Wir sind jedoch weit von einem Normalbetrieb entfernt und werden alle vermutlich das ganze Semester hindurch Einschränkungen hinnehmen müssen. Solange es weder Impfstoffe noch geeignete Medikamente gibt, bleibt die Devise: Persönliche Kontakte möglichst zu vermeiden oder zumindest zu minimieren.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist seit dem 24. März 2020 in Notbetrieb. Dies hat die Leitung der JGU angesichts der aktuellen Regelungen der Bundesregierung und der Landesregierung Rheinland-Pfalz, der Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina für einen temporären deutschlandweiten Shutdown entschieden.

Die JGU ist seit dem 24. März 2020 für den Publikumsverkehr geschlossen und bis auf Weiteres vom Regelbetrieb auf einen Notbetrieb umgestellt. Konkret heißt das: Alle in zentraler und dezentraler Bewirtschaftung stehenden Gebäude auf dem Campus und in den Außenstellen sind geschlossen. Der Lehr- und Forschungsbetrieb der JGU ist für den Zeitraum des Notbetriebs eingestellt. Dies gilt nicht für den Fachbereich 04, für den die Universitätsmedizin Mainz eigene Regeln setzt, da der medizinischen Forschung und Lehre im Kontext der Krankenversorgung in diesen Zeiten besondere Bedeutung zukommen. Ausgenommen sind auch die an anderen Fachbereichen auf dem Campus betriebene Forschung und Anwendung, die in Zusammenhang mit der Krankenversorgung stehen.

Aktuelle Informationen für Studienbewerberinnen und -bewerberStudienanfängerinnen und -anfänger sowie Studierende finden sich auf der Studium-Webseite.

Die Lehrenden der JGU sind aufgerufen, digitale Angebote für die Studierenden vorzubereiten für den Fall, dass der Lehrbetrieb auch nach dem 20. April 2020 noch nicht regelhaft beginnen kann. Eine zentral eingesetzte Arbeitsgruppe bietet dabei Unterstützung an. Weitere Informationen für Lehrende der JGU finden sich auf der Lehre-Webseite.

In der Verwaltung bietet die JGU einen eingeschränkten Service an. Vor Ort auf dem Campus gewährleisten Bereitschaftsdienste die Aufrechterhaltung des Notbetriebs. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Anwesenheit vor Ort für die Aufrechterhaltung des Notbetriebs nicht notwendig ist, nehmen ihre Arbeit von zu Hause wahr. Per E-Mail oder telefonisch sind die Verwaltung und wichtige Beratungsstellen auch im Homeoffice zu erreichen. Weitere Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden sich auf der Webseite der Abteilung Personal.

UPDATE 19.03.2020: Aus Präventionsgründen ist der Botanische Garten auf dem Gutenberg-Campus ab sofort bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen.

UPDATE 19.03.2020: Der Vizepräsident für Studium und Lehre hat alle Lehrenden per E-Mail zum Umgang mit digitalen Lern- und Lehrmöglichkeiten informiert. Detaillierte Informationen zum weiteren Vorgehen sowie zu konkreten Handlungsmöglichkeiten zur Realisierung digitaler Lehre gibt es in der kommenden Woche.

UPDATE 19.03.2020: Die Hochschulleitung hat sich mit den Fachbereichen, Fakultäten und künstlerischen Hochschulen auf universitätseinheitliche Grundsätze bei der Verlängerung von Fristen bzw. der Möglichkeit des Rücktritts von schriftlichen Studien- und Prüfungsleistungen verständigt. Diese Grundsätze gelten für alle Hochschulstudiengänge der JGU sowie für Staatsexamensstudiengänge, soweit die Zuständigkeit hierfür in der JGU liegt. Bezüglich Abschlussarbeiten in Staatsexamensstudiengängen ist das entsprechende Landesprüfungsamt zuständig.
Weiterführende Informationen ...>

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz beobachtet die Entwicklung der Verbreitung des Coronavirus aufmerksam und nimmt die damit verbundenen Risiken sehr ernst. Zur Einschätzung der Lage und Ableitung von präventiven Maßnahmen weisen wir auf die ausführlichen Informationen und Empfehlungen des Robert Koch Instituts und des Bundesgesundheitsministeriums sowie des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz hin.

Die Landesregierung hat am 13. März 2020 beschlossen, den Vorlesungsbeginn im Sommersemester 2020 auf den 20. April 2020 zu verschieben.

Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, hat die Hochschulleitung zusätzlich folgende Regelungen getroffen:

 1. Alle universitären Veranstaltungen bis zum 20. April 2020 werden abgesagt.
 2. Mündliche und schriftliche Hochschulprüfungen ab Montag, 16. März 2020, sind bis auf Weiteres abgesagt. Ausgenommen sind – auf Weisung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums – Staatsexamensprüfungen in Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie. Ebenfalls ausgenommen hiervon sind Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-, Staatsexamensarbeiten, Dissertationen etc.) sowie Studien- und Prüfungsleistungen, die keine zwingende persönliche Anwesenheit an der JGU erforderlich machen. Weitere Hinweise zum Studien-, Lehr- und Prüfungsbetrieb, insb. zur Verlängerung von Fristen bzw. des Rücktritts von schriftlichen Studien- und Prüfungsleistungen finden sich auf der Webseite der Abteilung Studium und Lehre.
 3. Die Serviceeinrichtungen für Studierende wie z. B. der Studierenden-Service (Studierendensekretariat), die Förderabteilung, die Zentrale Studienberatung etc., werden ihre Beratungsangebote nach eigenem Ermessen verstärkt auch auf elektronische Medien, Telefon und E-Mail umstellen, um die Ansteckungsgefahr durch direkten Kontakt zu minimieren.

Weiterhin messen wir folgenden Maßnahmen besondere Bedeutung zu:

der eigenverantwortlichen Handhygiene sowie Beachtung der üblichen Hust- und Nies-Etikette: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt unter www.infektionsschutz.de entsprechende Hinweise und insbesondere Hygienetipps. Die JGU achtet auf die regelmäßige Befüllung von Seifen- und Papierhandtuchspendern. Die Reinigungsdienste sind dementsprechend informiert. Hinweise auf defekte Seifenspender bitten wir direkt an die Zentralen Dienste zu richten.
der regelmäßigen Information über Risikogebiete und Möglichkeiten der individuellen Prävention: Wir verweisen auf das Robert Koch Institut und das Bundesgesundheitsministerium.
dem Schutz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die etwa aufgrund einer Vorerkrankung oder allgemeinen Immunschwäche einer Risikogruppe angehören: Diese können in Abstimmung mit der/dem Vorgesetzten und unter Berücksichtigung der dienstlichen Erfordernisse bis auf Weiteres temporär im Homeoffice arbeiten.

Wenn Sie mit dem Coronavirus infiziert sind, in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer infizierten Person hatten oder sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben:

Wenn Sie mit dem Coronavirus infiziert sind, ist eine Meldung an die Taskforce der JGU zwingend erforderlich.
Wenn Sie in den letzten 14 Tagen Kontakt zu infizierten Personen hatten oder sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben und unspezifische Allgemeinsymptome aufweisen, sind Sie verpflichtet, sich umgehend sowohl an Ihr zuständiges Gesundheitsamt (z.B. Mainz-Bingen) als auch an Ihren Hausarzt oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst zu wenden. Befolgen Sie die Anweisungen des Gesundheitsamtes. Gehen Sie nicht selbst in eine Klinik oder zu Ihrem Hausarzt.
Wenn Sie in den letzten 14 Tagen Kontakt zu infizierten Personen hatten, aber keine Allgemeinsymptome aufweisen, kontaktieren Sie ebenfalls das für Sie zuständige Gesundheitsamt.
Wenn Sie sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet aufgehalten haben, aber keine Allgemeinsymptome aufweisen, sind Sie dazu aufgefordert, eine 14-tägige Selbstquarantäne einzuhalten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zudem verpflichtet, ihre/n Vorgesetzte/n sowie die Abteilung Personal zu informieren.

Weitere Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden sich auf der Webseite der Abteilung Personal.

Umgang mit digitalen Lern- und Lehrmöglichkeiten – Digitale Lehre im Sommersemester?

Aktuell beschäftigt sich ein Kompetenzteam aus verschiedenen Bereichen unserer Universität intensiv damit, schnelle, einfache, möglichst praktisch handhabbare Lösungsangebote für Fragen rund um die digitale Lehre zu erstellen. Dabei geht es beispielsweise darum, wie wissenschaftliches Studium, Lernen und Lehren auf Distanz gelingen kann, wie sich das vorläufig nicht mögliche physische Zusammensein zumindest in Teilen kompensieren und durch Kommunikation im digitalen Raum ersetzen lässt und welche Modelle es gibt, aus verschiedenen Elementen Seminare, Übungen, Vorlesungen usw. zu gestalten.

Weitere Informationen für Lehrende finden sich auf der Lehre-Webseite.